Tirols Hochplateau rund um Seefeld zählt zu den besten Adressen für alle, die den Winter wandernd erleben wollen. Ob durch verschneite Wälder, über sonnige Hochebenen oder zu aussichtsreichen Kulturplätzen – mit über 140 Kilometern präparierten und bestens verbundenen Wegen und jahrzehntelanger Erfahrung bietet die Region ideale Bedingungen für genussvolle Winterwanderungen. 

Die Seefelder Hochplateau Winterweitwanderung ist neben dem ersten Winterweitwanderweg Tirols nun das zweite Angebot dieser Art in der Region. Der Weg führt in fünf Etappen sternförmig durch die verschneite Landschaft. Statt täglich das Quartier zu wechseln, dient eine fixe Unterkunft in Seefeld als komfortabler Ausgangspunkt, an den man nach jeder Etappe wieder zurückkehren kann. 

Seit über 60 Jahren wird in Seefeld auf Winterwandern gesetzt. Als eine der ersten Regionen Österreichs wurden hier eigens Wege präpariert und beschildert. Heute zahlt sich diese Erfahrung aus: Die Winterwanderrunde Seefeld–Mösern–Wildmoos wurde kürzlich mit dem Österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet – ein Beleg für die hohe Qualität des Wegenetzes, der Infrastruktur und der Beherbergungsbetriebe auf die Gäste in der Region zählen können. Dank täglicher Pflege durch den Tourismusverband und seine Partner sind die Routen zuverlässig begehbar bei jeder Witterung.

Mit dem Projekt wird der sanfte Wintertourismus gefördert und eine nachhaltige Alternative zu Ski und Langlauf geboten. Als Winterweitwanderweg setzt es ein innovatives Beispiel für andere Destinationen und zeigt, wie umweltschonender Tourismus im Winter gestaltet werden kann.

Mehr zum Projekt Seefelder Hochplateau Winterweitwanderung

Das Projekt erfüllt folgende Kriterien

Nachhaltigkeit

Das Projekt ist ökologisch nachhaltig, da keine energieintensive Infrastruktur oder Beschneiung notwendig ist und keine Eingriffe in die Natur vorgenommen werden. 

Wertschöpfung

Ein besonderer Vorteil ergibt sich für die Hüttenbetriebe entlang der Etappen, die im Winter stark auf wanderfreudige Gäste angewiesen sind. Auch die Hotellerie profitiert: Winterwandern ist weitgehend wetterunabhängig – und somit ein verlässliches Angebot, das selbst bei geringer Schneelage für Buchungen sorgt. Alle fünf Regionsorte und die sich dort befindenden Einkehrmöglichkeiten werden aktiv eingebunden, dadurch wird die Wertschöpfung auf die gesamte Region verteilt.  

Innovation

Weitwandern ist ursprünglich ein Sommerangebot und im Winter nach wie vor kaum verbreitet. Somit macht das Projekt eine klassische Sommertätigkeit nun für den Winter attraktiv und zeigt innovativen Charakter. 

Tourismusgesinnung

Das Projekt fördert eine positive Tourismusgesinnung, da es eine besonders sanfte Form des Wintertourismus darstellt. Die fünftägige Winterweitwanderung ist so konzipiert, dass alle Etappen sternförmig von einer festen Unterkunft in Seefeld aus starten und enden. Dadurch werden die Besucherströme gleichmäßig auf verschiedene Routen verteilt, was zur Entlastung einzelner Hotspots beiträgt und die Infrastruktur schont.  

Mitarbeiter:innenzufriedenheit

Das äußerst positive Feedback der Besucher:innen erzeugt Stolz und Freude bei den Mitarbeiter:innen, Teil des Projektes zu sein.

Digitalisierungsgrad

Durch die Konzeption einer eigenen App "Weitwandern Region Seefeld" gemeinsam mit der Firma outdooractive, weist das Projekt neben seiner eigentlich analogen Natur auch einen gewissen Digitalisierungsgrad auf. 

Dialog

Im Zuge des Projekts wurden bewusst familiengeführte Partner-Hotels ausgewählt und in die Zusammenarbeit eingebunden. Das Angebot an den präparierten Winterwanderwegen ist mit Grundbesitzer:innen sowie Land- und Forstwirtschaft abgestimmt.

Familiengeprägter Tourismus

Die derzeit fünf Partner-Hotels sind ausschließlich kleinstrukturierte, familiengeführte Hotels.

Nachhaltigkeit

Das Projekt ist ökologisch nachhaltig, da keine energieintensive Infrastruktur oder Beschneiung notwendig ist und keine Eingriffe in die Natur vorgenommen werden. 

Dialog

Im Zuge des Projekts wurden bewusst familiengeführte Partner-Hotels ausgewählt und in die Zusammenarbeit eingebunden. Das Angebot an den präparierten Winterwanderwegen ist mit Grundbesitzer:innen sowie Land- und Forstwirtschaft abgestimmt.

Mitarbeiter:innenzufriedenheit

Das äußerst positive Feedback der Besucher:innen erzeugt Stolz und Freude bei den Mitarbeiter:innen, Teil des Projektes zu sein.

Innovation

Weitwandern ist ursprünglich ein Sommerangebot und im Winter nach wie vor kaum verbreitet. Somit macht das Projekt eine klassische Sommertätigkeit nun für den Winter attraktiv und zeigt innovativen Charakter. 

Tourismusgesinnung

Das Projekt fördert eine positive Tourismusgesinnung, da es eine besonders sanfte Form des Wintertourismus darstellt. Die fünftägige Winterweitwanderung ist so konzipiert, dass alle Etappen sternförmig von einer festen Unterkunft in Seefeld aus starten und enden. Dadurch werden die Besucherströme gleichmäßig auf verschiedene Routen verteilt, was zur Entlastung einzelner Hotspots beiträgt und die Infrastruktur schont.  

Wertschöpfung

Ein besonderer Vorteil ergibt sich für die Hüttenbetriebe entlang der Etappen, die im Winter stark auf wanderfreudige Gäste angewiesen sind. Auch die Hotellerie profitiert: Winterwandern ist weitgehend wetterunabhängig – und somit ein verlässliches Angebot, das selbst bei geringer Schneelage für Buchungen sorgt. Alle fünf Regionsorte und die sich dort befindenden Einkehrmöglichkeiten werden aktiv eingebunden, dadurch wird die Wertschöpfung auf die gesamte Region verteilt.  

Familiengeprägter Tourismus

Die derzeit fünf Partner-Hotels sind ausschließlich kleinstrukturierte, familiengeführte Hotels.

Digitalisierungsgrad

Durch die Konzeption einer eigenen App "Weitwandern Region Seefeld" gemeinsam mit der Firma outdooractive, weist das Projekt neben seiner eigentlich analogen Natur auch einen gewissen Digitalisierungsgrad auf. 

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